Pflanzen im Ruhrgebiet – bunt und farbenprächtig!

Der eingetragene Verein Biologische Station Westliches Ruhrgebiet (BSWR) betreut die Naturschutzgebiete, die Natura-2000-Schutzgebiete in der Region und erforscht die sich wiederbelebende Natur auf den Brachflächen der ehemaligen Stahl- und Montanindustrie. Gerade in diesen Gegenden blüht es mittlerweile vielfältig, was auch Insekten und damit Vögel und andere Tiere anzieht. So kohlestaubig das Ruhrgebiet einmal war: Heute ist es farbenfroh und lebendig.

Den Garten verschönern mit https://flo-rea.com/de

Nicht nur die Flächen im Ruhrgebiet: Auch Ihren Garten können Sie mit Pflanzensamen, -zwiebeln und -knollen von https://flo-rea.com/de verschönern. Der Onlineshop https://flo-rea.com/de liefert Blumen und Kräuter, die Sie selbst heranziehen und in Ihren Garten oder Ihr Balkonbeet setzen können. Auch Gemüsesamen mit hoher Keimfähigkeit werden von https://flo-rea.com/de angeboten. So können Sie Ihr eigenes Biogemüse heranziehen und es mit selbst gezogenen Kräutern würzen.

Auch heimische Pflanzen werden von https://flo-rea.com/de angeboten. So manche Staude im Ruhrgebiet wird von dem schwedischen Onlineshop stammen. Denn https://flo-rea.com/de hat zwar erst vor einigen Jahren seinen Pflanzensamen-Verkauf in Schweden gestartet, ist aber mittlerweile erfolgreich in Europa tätig. Die Mitarbeiter von https://flo-rea.com/de legen Wert auf heimische Pflanzen, die gut und zuverlässig wachsen. Mit diesem Erfolgsrezept hat Florea schon viele Kunden überzeugen können.

Naturschutz weitertragen

Mit Aktionen macht der BSWR auf die schützenswerten Flächen im Ruhrgebiet aufmerksam. Kinder- und Jugendarbeit ist dem Verein sehr wichtig. Praktika, Exkursionen und Projekte sorgen für Kontinuität und Bekanntheit.

Der Kultklub im Revier

Die Ikone unter den Vereinen ist eine Besondere unter den Besten: Im Jahre 1904 wurde im Gelsenkirchener Stadtteil Schalke der Fußballklub Westfalia Schalke gegründet, erst später sollte Westfalia aus dem Namen gestrichen und durch 04 ersetzt werden.

Die sportlichen Erfolge des Vereins sind zwar beachtlich, aber dennoch nicht überragend. Dies sorgt für keinen Abbruch der Liebe seiner Anhänger. Diese Liebe ließ den Kultklub im Revier zum fünftgrößten Sportverein der Welt wachsen. In den Vitrinen der heiligen Vereinshallen dürfen sieben Deutsche Meisterschaften, fünf Titel im DFB-Pokal und ein Sieg im UEFA-Pokal bestaunt werden. Schalke darf sich auch als die erste Mannschaft wähnen, die das magische Double von Meisterschaft und DFB-Pokal gewann.

Skandale und Persönlichkeiten

Es sind wohl weniger die Erfolge, für die der Verein steht. Es sind die Geschichten, die er produziert. Wer Schalke liebt, hat ein Faible fürs Drama. Denn davon gibt es hier im Gelsenkirchener Vorort eine Menge zu erleben. Sei es die Meisterschaft der Herzen oder die Ära des legendären Rudi Assauer, doch nicht nur damals gab es dramatische Szenen, die aktuelle sportliche Situation darf ebenso als ein solches bezeichnet werden.

Doch egal wie es ausgeht, am Ende wird die Liebe siegen.

Karneval im Ruhrgebiet

Die Nachbarstädte Köln und Düsseldorf sind für die Art und Weise, wie sie Karneval feiern, weltberühmt. Doch auch im Ruhrgebiet geben sich die Narren die Ehre, und dies mit Tradition. Es war weder Köln noch Mainz oder Düsseldorf, in der die erste offizielle Stadtrechnung dokumentiert wurde, wonach die Stadtherren und die Bürgerschaft offiziell Karneval feierten, sondern Duisburg. Das Dokument stammt aus dem Jahre 1377 und in Duisburg ist man sichtlich stolz auf diese lange Tradition, so stolz, dass es dort sogar ein eigenes Karnevalsmuseum gibt.

Vereine folgten später

In Duisburg wurde ebenfalls der erste Karnevalsverein des Ruhrgebiets gegründet, dies geschah Mitte des 19. Jahrhunderts. Und es sollte nicht lange dauern, ehe die anderen Ruhrmetropolen nachzogen. In den Folgejahren wurde fortan überall dem bunten Treiben an Karneval nachgegangen.

Der Straßenkarneval folgte deutlich später. Den Grundstein legte Helmut Scherer. Er organisierte den weltweit kürzesten Karnevalsumzug, bestehend aus nur einem einzigen Leiterwagen, den er selbst durch die Straßen zog. Helmut Scherer sorgte nun im hohen Alter von fast 90 Jahren für eine weitere Anekdote. Als Russland die Ukraine ausgerechnet an Weiberfastnacht überfiel und der Karneval fast überall abgesagt worden ist, zog Scherer mit einem Leiterwagen durch das Altenheim.